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OLG Dresden, 02.03.1999 - 7 W 1896/98 |
Zitiervorschläge
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Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Auslegung eines DDR-Testaments; Erbeinsetzung durch Zuweisung von Grundstücksanteilen; Abgrenzung zur Vermächtnisanordnung; Mehrere denkbare Auslegungen; Maßgebliche Wertvorstellungen des Erblassers; Unzulässigkeit eigener Schätzungen des Gerichts; Verletzung des ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Dresden, 28.09.1998 - 13 T 5226/98
- LG Dresden, 28.09.1998 - 2 T 601/98
- OLG Dresden, 02.03.1999 - 7 W 1896/98
Papierfundstellen
- FamRZ 2000, 448
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (2)
- BayObLG, 30.12.1985 - BReg. 1 Z 96/85
Antrag auf Einziehung eines Erbscheins wegen Unrichtigkeit; Wirksamkeit der …
Kontextvorschau leider nicht verfügbar - OLG Köln, 05.12.1988 - 2 Wx 49/88
Auslegung eines Testaments
Kontextvorschau leider nicht verfügbar
- KG, 03.06.2003 - 1 W 86/02
Erbfolgeregelung: Nachlassspaltung bei Miteigentum und Miterbenanteil an einem in …
Die Bestimmung setzt dabei ebenso wie § 2084 BGB voraus, dass der Erblasserwille für den Erklärungsinhalt nur insoweit maßgeblich ist, als er einen - wenn auch unvollkommenen - Anhalt im Testament gefunden hat, so dass die zu § 2084 BGB entwickelten Auslegungsgrundsätze herangezogen werden können (vgl. Senat FGPrax 1995, 200/201; Rpfleger 1996, 111/112 und 2001, 79/82; OLG Dresden FamRZ 2000, 448/450).